Phase 5

5 Kommentare zu "Der Mensch als Ersatzteillager?"

  1. 27. Juni 2007

    sehr richtig. allerdings rede ich mir aus gründen der komfortabilität ein, es gibt "etwas" nach dem tod. jedoch ist es nicht möglich weltliche, materielle dinge mit rüber zu nehmen, weshalb es unsinnig ist, den organtechnischen besitzstandswahrer bis in den tod hinein zu spielen.

  2. Dick Dickensen
    27. Juni 2007

    Sehr guter Beitrag! Sehe das ausnahmsweise genauso wie du ;-). Vielleicht wird hier ja mal das österreichische Modell übernommen. Also quasi kein Opt-In sondern ein Opt-Out, jeder ist erstmal potentieller Organspender bis er dem widerspricht, was dann in einer Datenbank gespeichert wird. Icke wär dafür.

  3. 27. Juni 2007

    Hm. Ja ich wäre auch dafür :P Es gibt ja letztlich auch nur wenig, was dagegenspricht.

  4. jasper.
    27. Juni 2007

    find ich auch gut die sache. werde mir wohl auch einen holen, auf das mein style in anderen körpern weiterleben kann.

  5. Best friend
    28. Juni 2007

    Ich selber habe keinen solchen Ausweis....Habe aber auch kein schlagkräftiges Argument dagegen...
    Das häufigste Argument, was ich den Diskussionen über das Thema entnommen habe, ist, dass die Menschen, die gegen Organspende nach dem eigenen Ableben sind, Angst haben, für scheintot erklärt zu werden (aus welchen Gründen auch immer) und somit bei lebendigen Leib ihrer Organe entledigt werden!

    Grüße....