Phase 5

6 Kommentare zu "The times, they are a'changin'"

  1. Klaus
    19. Juni 2008

    Finde ich auch eigenartig, eigentlich ist es ne ganz schöne Leistung, wichtige Dinge in 360 Zeichen unterzubringen. Auch wenn ich gelegentlich Schwierigkeiten habe und Wortbedeutungen oder Abkürzungen googlen muss =)Trotzdem bleibt es ein Glück, dass Menschen wie Herschel existieren und uns an schöne Wörter wie "Magengrimmen" erinnern. Und der Kampf fürs Genitiv kann ja nichtsdestotrotz weitergehen =)

  2. 19. Juni 2008

    Naja, das Craplog versteht sich ja als Moserhort der schlechten Laune. Wenn die Leute mal groß sind, dann werden sie vermutlich Kritiker in einer nicht besonders oft gelesenen Zeitung. Vermutlich wären sie Emos geworden, hätten sie weniger Aggressionen in sich. Im Internet hat jeder das freie Recht sich so zu blamieren wie er/sie kann. Ob mit 160 Zeichen, oder ganzen Blogs...

  3. 19. Juni 2008

    Herr Rubinstein,

    ein schöner Beitrag! Vor allem der Schluss gefällt mir sehr. Tolle Metapher! Ich hatte gleich die letzten Folgen der Harald Schmidt Show (Sat1) in Gedanken, wie Harry mit Führermütze und Wolldecke hustend auf den "Tod" wartet. Tolle Metapher!

  4. 19. Juni 2008

    Interessant an dem Artikel ist auch, dass er wieder diese Mittelschichts-Arroganz ("sollen doch bei Burger King oder McDonalds arbeiten...") durch die Gegend bläst. Verdammt, ich kenne Lehrerinnen, die haben bei McDonald's gearbeitet. Auch nicht schlimmer als andere Scheißjobs...

  5. 19. Juni 2008

    @elcario: danke, ich erröte :)

    @jksimpson: japp, der beitrag geht gar nicht klar. wird aber scheinbar von einem blog als lesebefehl gehandelt...