Phase 5

6 Kommentare zu "Die Objektivität eines Subjektivs"

  1. habi
    20. Januar 2009

    ich kann auch mit nem guten objektiv schlechte bilder machen.

  2. magnus
    20. Januar 2009

    Die "Zonenplatte" steht in Berlin Marzahn und ist aus Stahlbeton!!!

  3. 20. Januar 2009

    spendenaufruf? sowas kommt mir nicht ins haus. dann lieber alles mit werbung zuklatschen.

    auf jeden fall werde ich mir das teil nicht kaufen, wenn die d70s nicht adäquat supportet wird. auch wenn ich schon lust hätte, das ding mal auszuprobieren.

  4. TediousNilsen
    20. Januar 2009

    pah. ick finds ne jute idee und möchte damit spielen.

  5. jasper
    20. Januar 2009

    um ehrlich zu sein find ich das ding quatsch... sorry niles. ich bleib bei meinem 24er (und wohl auch dem fünfer...).
    für 180 euro kann ich mir eine lomo-, pinhole-, etc.-kamera kaufen und hab was handfestes und nicht so nen schraub-bajonett ohne autofokus, belichtungsmessung, und so weiter.
    und außerdem gibts ja auch noch unser aller freund PS, mit dem man die ganzen effekte auch (künstlich) herstellen kann. also warum den effekt durch nen blödes objektiv, ähh, entschuldigung subjektiv, statt mit dem compi nachreguliert?

    der sinn erschließt sich mir nicht ganz.

    meine nikon und so nen teil?!

    das ist ja wie nen ferrari mit trekkerreifen....

  6. TediousNilsen
    21. Januar 2009

    tja. nun. aber wer lang hat, kann lang hängen lassen; ergo: je mehr scherben in der tasche, desto höher die streetcredibility. so siehts aus, jasper, so siehts aus! und du musst zugeben, das es ein tolles spielzeug ist. als ernsthaftes objektiv kann man es nicht betrachten, das gebe ich zu....