Phase 5

4 Kommentare zu "Großeltern – Pflegetips und günstige Heimunterbringung"

  1. 01. September 2007

    Gratuliere roter Baron, einer der besten Artikel aus der nachkommenden Generation die den Generationenvertrag niemals unterschrieben hat den ich bislang gelesen habe. Auch wenn der Aufsatz nun keine Lösung anbietet wie denn nun die Finanzierung wirklich auszusehen hätte, das Artikel kommt ohne politische Schlagseite, ohne die üblichen Mainstreammeinungen mit denen Massenmedien und öffentlichrechtlicher Funk vollgepfropft sind aus, das wertet die Arbeit ungemein auf. Und steht nebenbei gesprochen grundsätzlich Phase 5 sehr gut dass die Autoren hier lesbar ihren ganz eigenen Kopf haben. Mir fallen mehr Blogs, Seiten, Foren, Zeitungen ein als mir lieb ist wo das keinesfalls so ist. :)

  2. 01. September 2007

    Ich bin der natürlich der Überzeugung, dass das ganze öffentlich gar nicht finanzierbar ist. Deswegen habe ich seit meinem 18 Lebensjahr eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen - eine der wichtigsten Sachen, neben einer Haftpflichtversicherung. Besonders Junge Menschen geben ihr Geld nicht gerne für so etwas aus. Ich weiß aber aus persönlicher Erfahrung, dass Gesundheit vergänglich ist ;) und das übrigends nicht nur im Alter.

    Menschen, die kein Geld haben selbst vorzusorgen werden sich über kurz oder lang noch mit wesentlich schlechteren Standards als heute zufrieden geben müssen und da man solche Ansichten nicht verkaufen kann, habe ich den Gedanken schnell verworfen meine politischen Ambitionen aus der Schulzeit fortzuführen.

  3. 01. September 2007

    Das gesellschaftliche Problem ist vermutlich dass 99% der anderen nicht kapiert haben was Du kapiert hast und die Politik aus eigenem Interesse gestützt von den Medien alles tut damit es so bleibt. Da Du, Red Baron, ja ein künftiger high-potential bist wäre es eigentlich noch konsequenter rechtzeitig auszuwandern. Sonst bezahlst Du noch mehr für jene mit die sich verweigern persönlich Vorsorge zu treffen *zwinker*

    Ansonsten passt zu Deiner absolut erfrischenden Einstellung:
    "Der wichtigste Beitrag, den jeder Mensch zur Lösung des Armenproblems leisten muss, besteht darin, selbst kein Armer zu sein." Ayn Rand

  4. 01. September 2007

    Was mir als Mensch, der sich auf Kultur und Sozialgeographie spezialisieren will und angesichts der stetig wachsenden Zahl prekärer Beschäftigungsverhältnisse wohl nur schwerlich gelingen wird ;)