Phase 5

Keine Kommentare zu "Justin – Das Butterbrot"

  1. 28. September 2007

    Und jetzt bitte noch das Buddhabrot für spirituell bewegte Menschen...

  2. 28. September 2007

    stimmt, das fehlt. auch aus solidarität mit den protestierenden mönchen in burma (sowie den zivilisten) wäre ein buddhabrottag wohl angebrachter.

  3. magnus
    28. September 2007

    Warum konntest du nicht beim Sprotten Brötchen bleiben? Die gute Bemme ist doch schon fast ausgestorben. Zur Zeit des Wirtschaftsaufschwungs wurde die Butterstulle frenetisch gefeiert und füllte die Mägen tausender Bauarbeiterund Fabrikarbeiter. Heutzutage sprechen wir von Fast Food, also alles was laufen konnte wird gegessen.
    Die gute Butter gibts nur noch bei Mutter, die immer noch dieser Tradition nachhängt.
    DIE BUTTER IST TOT!!! Daran wird auch ein durch die Industrie eingeführter Nationalfeiertag nichts ändern.
    Die Markenbutter hat in den Zeiten von Margarine a là¡q Becel und Rama einfach ausgedient.
    Die Titanic beschäftigt sich schon seit langem mit der Thematik des Brotes, in jeder Ausgabe zu finden: Stulli, das Butterbrot

  4. 28. September 2007

    butter wird es aus geschmackstechnischen gründen immer geben, denn margarine schmeckt einfach nicht.

    und die titanic beschäftigt sich mit 'stulli, dem pausenbrot', welches nicht gesund ist, da es dick mit fettigem fleischsalat beschmiert ist ;) das butterbrot, wie es von der cma gepriesen wird, ist jedoch gesund!

  5. magnus
    28. September 2007

    Schönes Korinthenkacker-Tennis, Herschel. Die Blamage ist dann wohl meine. Um nochmal auf die CMA zuspreche zu kommen, alles adipöse Bauernlümmel/Landeier/Besserwisser/Stehpinkler/Tellerleeresser. Beim Blick in eure Küche fällt mir noch spontan ein: "Zum Nachtisch ein Bäuerchen".

  6. 28. September 2007

    nichts gegen die cma, das ist ein grundanständiger lobbyverband.

    als bäuerchen empfehle ich übrigens den baron von reudigkeit aus mardorf.