dass die menschen teilweise die reichweite des mediums internets unterschätzen bestreite ich gar nicht, aber öffentlich etwas von sich preis zu geben gehört zum leben dazu, ob virtuell oder in der realität.
und emotionalen stress macht man sich auch, wenn man samstags abends nicht aus dem haus gehen kann ohne sich geschminkt zu haben
]]>jetzt werde ich erstmal frühstücken.
]]>übrigens ist es immer einfach zu sagen "ist ja irgendwie auch nichts neues". sicherlich ist twitter kein quantensprung, aber die dinge weiterzudenken und daraus etwas zu entwickeln, was in der form noch nicht da war, verdient schon respekt.
@tediousNilsen: web2.0 ist mehr als zuckersirup-überzogene logos. und twitter sicherlich nicht web1.0
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