Also kommt herbei - Paketband-Gruppe auf Facebook
]]>Über die Sinnhaftigkeit dieser Spielereien müssen wir nicht reden, da ich sie aus reinem Spaß an der Freude eingebaut habe. Über die Funktionstüchtigkeit dagegen schon eher. Wenn ihr also das Gefühl habt, die Sachen laufen nicht so, wie sie sollen, wäre es schön, wenn ihr das per Kommentar melden könntet. Dann kann ich mich dranmachen und das Problem beheben.
Soviel zu den Neuigkeiten - ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
]]>Deshalb habe ich nun die nötigen Konsequenzen gezogen und das kollaborative Modell beendet. Die bisherigen Gastbeiträge bleiben allerdings erhalten und wurden auch als solche gekennzeichnet. Des weiteren habe ich - um diesen Schritt visuell zu würdigen - ein neues Blog-Design gemacht.
Der Plan ist, hier wieder öfter was zu schreiben, wobei ich ganz klar darauf hinweisen möchte, dass Posting-Frequenzen wie in alten Zeiten von einem Beitrag pro Tag und mehr sicherlich nicht erreicht werden. Momentan wäre es jedoch schon ein großer Fortschritt, einen Beitrag pro Woche zu bringen. Mal sehen, wie das klappt.
In diesem Sinne viel Spaß weiterhin auf Phase 5.
]]>Ich habe es mir zwar noch nicht intensiv anschauen können, aber mit Thom Yorke kann man nicht viel falsch machen. Im Phantomchannel's Blog wurden heute Nacht vier neue Stücke von Radiohead vorgestellt, die Thom Yorke in LA gespielt hat. Oben wird auf einen Blog verlinkt, wo man alle vier Stücke hören, sehen und *Räusper* kann.
]]>Ich habe es mir zwar noch nicht intensiv anschauen können, aber mit Thom Yorke kann man nicht viel falsch machen. Im Phantomchannel's Blog wurden heute Nacht vier neue Stücke von Radiohead vorgestellt, die Thom Yorke in LA gespielt hat. Oben wird auf einen Blog verlinkt, wo man alle vier Stücke hören, sehen und *Räusper* kann.
(via Phantomchannel's Blog)
]]>In diesem Sinne noch einen schönen Tag.
]]>Endlich ist es soweit, Phase 5 hat ein neues Design. Das letzte wurde mir auf Dauer dann doch zu schlicht und dröge. Außerdem wollte ich unbedingt mal HTML5 ausprobieren. Also habe ich mir das HTML5-Theme von "Digging into WordPress" geschnappt und losgelegt.
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]]>Endlich ist es soweit, Phase 5 hat ein neues Design. Das letzte wurde mir auf Dauer dann doch zu schlicht und dröge. Außerdem wollte ich unbedingt mal HTML5 ausprobieren. Also habe ich mir das HTML5-Theme von "Digging into WordPress" geschnappt und losgelegt.
Das Ergebnis seht ihr vor euch. Am besten natürlich mit einem neuen Browser, da ich u.a. auch ordentlich mit der Text-Shadow-Funktion gespielt habe. Trotzdem habe ich Wert darauf gelegt, dass unsere Freunde mit dem Internet Explorer den Blog auch vernünftig angezeigt bekommen. Das geht allerdings nur mit aktiviertem JavaScript. Und überhaupt: Besorgt euch endlich einen vernünftigen Browser, verdammte Scheiße nochmal!
Ansonsten das alte Spiel: Wer einen Fehler findet, macht bei mir ordentlich Punkte, wenn er ihn mir mitteilt.
In diesem Sinne, weiterhin viel Spaß auf Phase 5.
]]>Auch in Zeiten der Krise muss es erlaubt, Geld aus dem Fenster zu schmeißen. So freut es mich besonders, dass der der Springer Verlag, welchem wir journalistische Glanzleistungen wie der BILD oder der WELT zu verdanken haben, nun den Vorstoß wagt und die Einführung einer Abgabe auf jeden verkauften Computer zusätzlich zur GEZ-Gebühr verlangt, mit welcher die siechen Zeitungsverlage am Leben erhalten werden sollen.
]]>Auch in Zeiten der Krise muss es erlaubt, Geld aus dem Fenster zu schmeißen. So freut es mich besonders, dass der der Springer Verlag, welchem wir journalistische Glanzleistungen wie der BILD oder der WELT zu verdanken haben, nun den Vorstoß wagt und die Einführung einer Abgabe auf jeden verkauften Computer zusätzlich zur GEZ-Gebühr verlangt, mit welcher die siechen Zeitungsverlage am Leben erhalten werden sollen.
Da wird manch einer sicher zu Bedenken geben wollen, dass wir in einer freien Marktwirtschaft leben und die Zeitungsverlage doch dicht machen sollen, wenn keine Nachfrage mehr besteht und sie sich auf dem Markt nicht mehr behaupten können. Doch das ist zu kurz gedacht. Man denke nur an die Subvention des Kohleabbaus in Deutschland. Die kostet Milliarden, wird aber fortgeführt, weil die Folgen der Schließung der Zechen im Ruhrpott kurzfristig gesehen viel höher sind.
So ist es auch bei den Tageszeitungen. Arbeitslose Redakteure und Journalisten wären zu erwarten. Besonders im Falle der BILD-Zeitung wären die Folgen fatal, da hier ein Rattenschwanz an Reportern und Bloggern dran hängt, die sich der Sysiphus-Arbeit hingeben, den Schwachsinn, den das Monster BILD-Zeitung täglich erbricht, richtig zu stellen. Von den Gerichten, die sich aufgrund BILD'scher Schreiberei regelmäßig über Verfahren bezüglich Verleumdung, Volksverhetzung, etc. freuen können, ganz zu schweigen.
Von daher macht die Abgabe Sinn. Also her damit! Gemeinsam tragen wir den Anachronismus "Tageszeitung" weit ins neue Jahrtausend hinein.
(via Telepolis)
(Bild: Burn Money unter CC-Lizenz)
]]>Ein Freund hat mich auf den interessanten Artikel "Hannover, mon amour" in der SZ aufmerksam gemacht. Es geht darum, dass Forscher mithilfe von Flickr die meist fotografierte Stadt der Welt ermittelt haben, sowie die meist fotografierten Sehenswürdigkeiten. Dafür haben sie Geo-Tags und die Verstichtwortung analysiert.
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]]>Ein Freund hat mich auf den interessanten Artikel "Hannover, mon amour" in der SZ aufmerksam gemacht. Es geht darum, dass Forscher mithilfe von Flickr die meist fotografierte Stadt der Welt ermittelt haben, sowie die meist fotografierten Sehenswürdigkeiten. Dafür haben sie Geo-Tags und die Verstichtwortung analysiert.
Soweit, so gut. Kann man machen. New York hat das Rennen als Stadt gewonnen. Ansonsten gehen natürlich der Eiffelturm, das Taj Mahal, das Brandenburger Tor, bla bla blub. Die viel interessantere Erkenntnis ist jene, dass es aus Hannover nur Fotos von Parkhäusern gibt. Der Schluss, den die "Querdenker" der Süddeutschen daraus ziehen, ist folgender: Hannover hat keine schönen Gebäude.
Das ist hart. Und ich meine, Hannover ist schon hässlich. Ich möchte mich hier auch nicht in übertriebenem Lokalpatriotismus versteigen. Aber wenn ich den Kopf vom Bildschirm hebe, sehe ich bspw. das Neue Rathaus und die Nord/LB (s. Foto). Beides ansehnliche Gebäude, die sicher auch von Touristen festgehalten werden. Des weiteren fallen mir da die Oper ein, das Anzeiger Hochhaus, der Gehry-Tower (der wahrscheinlich nicht den "Bilbao-Effekt" hatte, falls das überhaupt geplant war), die Hauptuni, etc. pp.
Wenn all diese Gebäude nicht bei Flickr zu finden sind (was einfach nicht stimmt), kann der Schluss daraus doch nicht der sein, dass sie nicht existieren, bzw. dass in Hannover generell keine schönen, touristisch wertvollen Gebäude existieren. Vielmehr scheint das touristische Potenzial noch nicht ausgereizt. Vielleicht spricht Hannover auch nur ältere, weniger Web2.0-affine Generationen an. Vielleicht suchen Hannover-Touris auch einfach nur Ruhe, Entspannung und Ausgleich, anstatt den ganzen Tag wild fotografierend durch die Gegend zu rennen um ihre Freunde und Verwandten zu hause mit Dia-Shows zu Tode zu langweilen.
Naja, ich möchte auch gar nicht anfangen mir Hannover schön zu reden. Fakt ist aber, was die SZ da behauptet ist wenig wert.
]]>Es geht ein Gespenst um in Deutschland, schon seit Jahren: Schallschutzwände.
Entlang jeder Bahnstrecke werden sie gebaut, angeblich um Mensch und Tier vor Lärm zu schützen. Doch was ist mit den Tausenden Menschen in den Zügen? Diesen wird die Aussicht verbaut. Anstatt sich zurück zu lehnen und die Landschaft zu genießen, müssen sie sich nun inakzeptablen Ersatzhandlungen hingeben, wie Filme auf ihren MP3-Playern gucken oder stundenlang das Muster der Kopflehne vor ihnen anstarren.
]]>Es geht ein Gespenst um in Deutschland, schon seit Jahren: Schallschutzwände.
Entlang jeder Bahnstrecke werden sie gebaut, angeblich um Mensch und Tier vor Lärm zu schützen. Doch was ist mit den Tausenden Menschen in den Zügen? Diesen wird die Aussicht verbaut. Anstatt sich zurück zu lehnen und die Landschaft zu genießen, müssen sie sich nun inakzeptablen Ersatzhandlungen hingeben, wie Filme auf ihren MP3-Playern gucken oder stundenlang das Muster der Kopflehne vor ihnen anstarren.
Dies ist ein unhaltbarer Zustand, den ich anprangern möchte. Um einige wenige vor Lärm zu schützen, wird vielen die Zugfahrt zur Tortur gemacht. Das ist absolut unverhätnismäßig. Deshalb lautet die Parole:
Stoppt die Schallschutzwände!
Für bessere Aussichten während der Zugfahrt.
Wenn ihr es auch satt habt, ständig gelangweilt im Zug zu sitzen ohne zu wissen, was ihr mit euch anfangen sollt, und endlich wieder aus dem Fenster gucken wollt, dann gebt der Aktion "Stoppt die Schallschutzwände!" eure Stimme. Gemeinsam sorgen wir für einen freien Blick ins Land, so wie er jedem Menschen per Grundgesetz zusteht.
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