San Francisco (rtr/ap). Die Konjunkturflaute in den USA bremst die Geschäfte von Apple. Das Unternehmen verkaufte vor Weihnachten weniger iPod-Musikgeräte als erwartet. Im letzten Quartal des vorigen Jahres erzielte Apple gleichwohl Rekordergebnisse bei Umsatz und Gewinn. Mit einem eher verhaltenen Ausblick für das laufende Jahr enttäuschte der Konzern jedoch die Börse.
Apple verkaufte in den vergangenen drei Monaten 22,1 Millionen iPods – etwas mehr als vor einem Jahr. Dies reichte den Börsianern nicht. Sie hatten teilweise mit bis zu 25 Millionen verkauften Geräten gerechnet. Dagegen entsprachen die Verkäufe des Handys iPhone mit 2,3 Millionen Stück den Erwartungen. Von seinen Mac-Computern wurde Apple ebenfalls 2,3 Millionen los – 44 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Apple verdiente in den vergangenen drei Monaten 1,58 Milliarden Dollar. Das waren fast 60 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg um mehr als ein Drittel auf 9,6 Milliarden Dollar. Dies seien die besten Quartalsergebnisse in der Geschichte des Unternehmens, betonte Vorstandschef Steve Jobs.
Finanzchef Peter Oppenheimer wies darauf hin, dass der Ausblick für das laufende Jahr positiver sei als in früheren Jahren. Mit der Prognose, wonach der Umsatz im ersten Quartal bei 6,8 Milliarden Dollar liegen werde, blieb Oppenheimer aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Sie hatten bisher mit 6,99 Milliarden Dollar gerechnet.
Branchenexperten sind geteilter Meinung, wie Apple eine Rezession in den USA überstehen würde. Einige warnten, dass die Nachfrage nach Elektrogeräten bald einbrechen könne, wenn die Konsumenten nur noch das Nötigste kauften. Andere wiederum zeigten sich überzeugt, dass Apple auch in diesem Fall glimpflich davonkommen würde, weil viele seiner Geräte Kultstatus hätten.
ich gebe mir selbst übrigens 4 wochen, bis ich mich an das übermaß an niedlichkeit/lustigkeit des neuen phase 5-konzepts gewöhnt habe. aber dann gehts richtig ab
]]>Ansosten sagt schon die erste Regel der Fernsehberichterstattung. Tiere und Kinder: Das zieht immer.
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