Read more on Google-Maps Java Script Hack: Nuke your most disliked city...
]]>Hier kann man mit jeder beliebigen Stadt ähnliches veranschaulichen - verschiedene Waffen (von der "kleinen" Atombombe, die Nagasaki zerstörte bis zum Asteroiden, der die Dinosaurier auslöschte) sind wählbar, man markiert einen Punkt auf der Google-Maps-Karte und klickt "Nuke it" und sieht, wie weit der thermale Zerstörungsradius reicht ...
Würde man etwa Braunschweig anvisieren, müsste Hannover-Linden noch beinahe dran glauben, wenn die angsteinflößende 50 Megatonnen Bombe der Russen aus dem Kalten Krieg dort gezündet würde. Das ist definitiv beängstigend.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was die Programmierer damit bezwecken sollten, also ob sie es lustig finden oder einen ernstgemeinten Hintergrund haben, weiß ich nicht. Einerseits ists definitiv befremdlich, eine Stadt virtuell zu pulverisieren, andererseits wird einem so klar, wie gewaltig eine solche Explosion ist ... naja, ich empfehle den Asteroid – da muss wenigstens ganz Nord-Europa dran glauben ...
Äh, Feuer frei:
]]>Read more on Mir wird mehr und mehr bewusst, dass ich alt werde…...
]]>Und was ist heute morgen? Ich kann um 10h nicht mehr schlafen, schaue zwei neue Folgen Supernatural und hänge mit Kopfschmerzen und leichter Übelkeit durch. Dabei hab ich nicht mal übermäßig dem Bier gefröhnt. Jetzt steht eine schöne fettige Schale mit überbackenenen Tortellini al forno vor mir, die hoffentlich die Lebensgeister wieder weckt.
Naja, die mangelnde Kondition meinerseits macht mir immer mehr zu schaffen – schwer dazu kommt noch, dass mir immer mehr Haare auf dem Kopf ausfallen. Was soll man da machen? Alpecin? Einfach immer 24 bleiben? Hiiiiilfe.
Und all die anderen kleinen Maleschen: Zähne, Augen, Rücken, Füße. Ich fürchte, ich bin ein Wrack.
Und dann fällt mir gerade zu allem Überfluss auf, das meine Drecks-Canon Powershot-Kamera ja in Hamburg bei Canon zur Reparatur ist, schließlich wollte ich ja ein Bild von meinem körperlichen Verfall machen. Ich sollte mit Herschel trainieren gehen. Das tut sicherlich auch meinem inneren Schweinehund gut.
]]>Settlers of Catan von Ginnerobot
"Siedler von Catan" war nicht nur Spiel des Jahres 1995, es hat darüber hinaus in viele WG-Wohnküchen Einzug gefunden, so dass das Verb "Siedlern" (süddeutsch wohl auch "Siedeln") als Bezeichnung für einen unterhaltsamen Abend im Kreise der Mitbewohnlinge geprägt wurde. Es folgten dann auch etliche Erweiterungen und Abwandlungen, wie die Erweiterung für 5-6 Spieler (bei Besuch bzw. Groß-WGs), die Seefahrer, Städte & Ritter, Händler & Barbaren, die historischen Szenarien, das Kartenspiel für zwei Personen und schließlich: Die Sternenfahrer von Catan (Prädikat: Plastikkitsch).
Read more on Warum ich bei “Siedler von Catan” immer verliere....
]]>Settlers of Catan von Ginnerobot
"Siedler von Catan" war nicht nur Spiel des Jahres 1995, es hat darüber hinaus in viele WG-Wohnküchen Einzug gefunden, so dass das Verb "Siedlern" (süddeutsch wohl auch "Siedeln") als Bezeichnung für einen unterhaltsamen Abend im Kreise der Mitbewohnlinge geprägt wurde. Es folgten dann auch etliche Erweiterungen und Abwandlungen, wie die Erweiterung für 5-6 Spieler (bei Besuch bzw. Groß-WGs), die Seefahrer, Städte & Ritter, Händler & Barbaren, die historischen Szenarien, das Kartenspiel für zwei Personen und schließlich: Die Sternenfahrer von Catan (Prädikat: Plastikkitsch).
Eine Reihe von Epigonen in der Kategorie "Bau- und Tauschspiele" drängten mit mehr oder weniger Erfolg und gewieften neuen Ideen auf den Markt: Der Carcassone-Franchise, nicht weniger erfolgreich als Catan, aber auch die "Säulen der Erde" oder "Puerto Rico" und etliche andere.
Nun bin ich immer phasenweise brettspielaffin, je nach Stimmungslage, auch weiß ich die Vielfalt und die ausgewogenen Spielmechanismen des Catan-Spiels zu schätzen. Dennoch lässt sich eine Tatsache nicht leugnen: Ich habe noch nie bei "Siedler von Catan" gewonnen.
Nachdem es mir Freitag letzter Woche wieder einmal so ging, habe ich das ganze mal analysiert. Und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:
a) Mangelnde Konzentration. Scheint ja aufregend zu sein, mit zwei - fünf Leuten an einem Tisch zu sitzen. Oder langweilig. Jedenfalls kann ich mich offenbar nicht aufs Spielgeschehen konzentrieren. Außerdem wird meistens Bier getrunken, was die Konzentrationsfähigkeit nicht hebt.
b) Kein Überblick. Ich baue vor mich hin, lass den lieben Gott einen guten Mann sein und trinke Bier. Während andere dem Sieg entgegeneifern oder ihre erbittersten Gegner schwächen.
c) Keine tieferen Regelkenntnisse. Bei anderen Spielen fällt's noch stärker ins Gewicht. Aber ich habe bis heute nicht begriffen, wie man z.B. den Räuber am effektivsten einsetzt oder wann man Entwicklungskarten ausspielen darf.
d) Tauschen nie zum eigenen Vorteil. Was wie ein guter Deal aussieht, nützt meistens dem anderen mehr als mir.
e) Würfelpech. Ja echt, wenn ich mal auf der Höhe bin, dann klappt es mit den Sch... Sechsseitigen nicht.
f) Strategie geht nicht auf. Selbst wenn ich mich mal konzentriere, mir Überblick verschaffe und sogar ein bißchen Würfelglück habe, neige ich dazu mich in Strategien zu verrennen, die einfach nicht klappen. können.
g) Die anderen sind besser. In der feinsinnigsten Analyse ist dies immer der Grund, warum ich nicht gewinne. Die anderen Mitspieler haben mehr Überblick, tiefere Regelkenntnisse, ziehen mich beim Tauschen ab, haben Würfelglück, konzentrieren sich aufs Spiel und haben die bessere Strategie.Kurzum: Wenn die anderen nicht wären, würde ich auch gewinnen.
Wer jetzt glaubt, dass die oben genannten Kriterien generell eine ziemlich niederschlagende Aussage über meine persönlichen Erfolgschancen machen, dem sei gesagt: Das Leben ist kein Brettspielabend. Zum Glück für mich.
]]>Das geläufige Adjektiv (in Fachkreisen auch „Wie“-Wort genannt) „objektiv“ verdeutlicht die unabhängige Betrachtungsweise von außen Die objektive Beurteilung soll gleichberechtigte Bewertung zum Beispiel in der Schule oder bei der Stiftung Warentest gewährleisten und schließlich auch zuletzt nutzt jeder Fotograf sein Objektiv, um eine Situation für die Ewigkeit festzuhalten, von ihm selbst losgelöst — ergo gibt er seine Wahrnehmung einer Situation „objektiv“ als Betrachtender weiter.
Jetzt gibt es aber das Subjektiv von Monochrom — der unterschiedliche Wortstamm spricht Bände (marketingtechnisch). Es besteht aus drei Teilen: dem Bajonett, der Halterung und dem Aufsatz, derer es vier verschiedene gibt:
Eine klassische Lochblende wie bei der Pinhole-Cam
Tiefenschärfe galore bei Blende 180, mit Belichtungszeiten von 2 Sekunden bis 15 Minuten und mehr. Oob das wohl die Digi-SLRs noch hinbekommen, ohne das der Sensor temperaturmäßig das Zeitliche segnet?
Die Plastiklinse (genauer Acryllinse)
Bekannt von der Holga Mittelformatkamera. Der typische Vignette-Effekt und Unschärfe am Rand wird hier erzielt und hat 65mm Brennweite bei Blende 5 (geradezu lichtstark gegen die Lochblende…).
Die Glasmeniskuslinse
Deren Benutzungszweck erschließt sich mir nicht auf Anhieb. Typische Kit-Objektive haben mindestens drei Linsen, also ist hier der Unterschied schonmal klar, zumal man die, ähh, konvexe Linse auch falschrum in das Subjektiv einlegen kann, so dass ein ganz neuer Effekt entsteht. Im allgemeinen haben die Bilder mit der Glaslinse einen leichten Weichzeichner-Effekt und sehen ein bisschen aus wie im Watte-Bausch-Nebel…
Die sogenannte "Zonenplatte"
Sie verdeutlicht, dass das Licht nicht nur eine rein geometrische Sache ist (die Objektive, die das Licht gezielt auf den Film/Sensor bringen), sondern auch Wellencharakter hat. Das Bild erscheint ziemlich unscharf, selbst bei Blende 32. Das Ding muss ich ausprobieren.
Weiterhin ist noch eine Extra-Blende für die Glaslinse dabei, mit der angeblich die Lichtstärke verbessert werden kann. Nunja, das bleibt es wohl auszuprobieren.
Da das Subjektiv auf jegliche Elektronik zum Scharfstellen verzichtet, ist hier die Kreativität des Anwenders gefragt. Der Vertrieb sagt auf seiner Internetseite, dass einige Canon-Modelle mit der integrierten Belichtungsmessung und dem Subjektiv was anfangen können, Nikon-Kameras werden wohl erst ab D200 unterstützt, bei allen anderen heißt es dann wohl schätzen oder den Handbelichtungsmesser aus dem alten Foto-Koffer graben.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob ich in nächster Zeit so ein Ding in die Hände bekomme. Stellt Euch vor, RAW-Bilder mit der Schuhkarton-Kamera. Ist das nicht cool? Wir sollten einen Spendenaufruf für das Phase 5-Team starten, um den Notorious Nikon Boys so ein Teil zu bescheren. Ist ja auch mit 190 Euro gar nicht so teuer. Ich würde es gerne mal ausprobieren und die Ergebnisse präsentieren.
Hat vielleicht ein Mitglied der geneigten Leserschaft schon seine Hände an so ein Subjektiv gelegt? Habt Ihr schon Erfahrung in der digitalen Pinhole-Fotografie? Eure Meinung ist gefragt!
Abschließend weise ich darauf hin, dass ich die Bilder von der Monochrom-Seite kopiert hab, ich denke mal, dass die haben nix dagegen. Flickr gibt nicht wirklich viel her (nur Bilder von einem Franzosen der mit seiner D700 im Shop rumposed…).
P.S.: Wir kriegen kein Geld von denen für die Werbung, ich selbst hab lediglich großes Interesse dran und frage mich, ob mir jemand einen Tipp dazu gibt, ob es eine Investition lohnt. Ich hoffe mal auf ein bisschen Diskussion.
]]>Das selbe machen sie übrigens auch mit Chuck Norris.
]]>Das selbe machen sie übrigens auch mit Chuck Norris.
]]>Ich werde es wohl nie erfahren.
]]>Ich persönlich habe ja die ganze Wahlkampfscheiße in den USA nur sehr oberflächlich verfolgt und auch das ganze Hurra! danach läßt mich eher kalt. Obwohl mich der Wahlausgang natürlich sehr freut. Genauso, wie ich fand, dass das ganze Geschwafel über die Dummheit Bushs der Sache nicht wert ist, solange es beim Schwafeln bleibt. Aber man stelle sich nur mal vor, die Amtszeit Bushs würden mit Dosenstechen und einem Dildo enden.. HUAH!
]]>Ich persönlich habe ja die ganze Wahlkampfscheiße in den USA nur sehr oberflächlich verfolgt und auch das ganze Hurra! danach läßt mich eher kalt. Obwohl mich der Wahlausgang natürlich sehr freut. Genauso, wie ich fand, dass das ganze Geschwafel über die Dummheit Bushs der Sache nicht wert ist, solange es beim Schwafeln bleibt. Aber man stelle sich nur mal vor, die Amtszeit Bushs würden mit Dosenstechen und einem Dildo enden.. HUAH!
]]>Probier mal Folgendes:
1. Word-Dokument öffnen
2. Disko schreiben (Disko mit großem D schreiben, sonst funktionierts nicht!!!) und mit der rechten Maustaste anklicken
3. "Synonyme" auswählen (ähnliche Wörter werden angezeigt)
]]>Probier mal Folgendes:
1. Word-Dokument öffnen
2. Disko schreiben (Disko mit großem D schreiben, sonst funktionierts nicht!!!) und mit der rechten Maustaste anklicken
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4. Dritten Vorschlag von oben in Augenschein nehmen und sich wundern ...
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