Sehr schöner Song, der mir letzten Sonntag zufällig über den Weg gelaufen ist. Und da das Lied Teil eines äußerst unterhaltsamen Filmes ist - Fightclub - und ich obendrein zurzeit auf Antihistaminika bin, weshalb ich mich zuweilen auch frage, wo meine Mind ist, passt das doch wie die Faust aufs Auge.
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Vorhin stand ich in der Mensa mit einigen anderen Hungrigen in der Schlange vor dem Tresen und wartete, während vor unseren Nasen reihenweise Teller fertig gemacht und weggetragen wurde. Auf die verwunderte Frage meines Nachbarn wurde im Brustton der Überzeugung erklärt, wir dürften die nicht nehmen, die seien nämlich fürs Restaurant. "Da sitzen die ganzen Professoren, die zahlen drei Mal so viel wie ihr, das hat immer Vorrang".
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Gestern bekam ich auf einer sehr interessanten Veranstaltung das "Sleaze-Mag" in die Hand, welches wirklich vollkommen durch ist. Unter anderem schreibt Juju in ihrer Kolummne "Internet, du Hure!", "dass das Web 2.0 jedem Piefke seine ganz persönliche Psychiatrie eröffne und man virtuelle Verbalwichse in Form von Fotokommentaren und Blogs produziert. Wenn es eine Hölle gibt, dann ist es bestimmt eine Internet-Community" - Da kann sich Phase-5 ja nur angesprochen fühlen.
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Segways sind diese einachsigen Roller. Eigentlich kennt sie jeder, Shaquille O'Neill ist zum Beispiel bei MTV Cribs mit so einem Gerät durch seine Bude geeiert.
Ein Segway steht auch im Mittelpunkt des Dokumentarfilms "10 MPH". Dieser handelt von den beiden Freunden Josh und Hunter, die die Schnauze voll haben von ihren Jobs und der eintönigen Aneinanderreihung von Acht-Stunden-Tagen. Also beschließen sie zu kündigen und eine Reise von Seattle nach Boston zu unternehmen, wobei Josh den Segway reitet und Hunter die Kamera schwingt.
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Wenn man seit Jahren kein Musikfernsehen mehr gesehen hat und unerwartet in einer Eisdiele mit den neuesten Chartvideos zur Verblödung der Allgemeinheit konfrontiert wird, kann einem schon mal der Mund offen stehen bleiben. Wenn dann auch noch im Anschluß in einer bescheuerten Make-Over-Show ein armes Mädchen kredenzt wird, dass sich unbedingt zu einer Popgöttin ummodellieren lassen will, dann bekommt die Eisschokolade gaaanz langsam einen schalen Beigeschmack.
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2. Juni 2008
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Es ist wirklich unwürdig, bei diesem Wetter in einem abgedunkelten Raum sitzen zu müssen und solch niedere Arbeiten wie Diplomarbeit-Schreiben zu verrichten. Zum Glück muss man das Rad nicht neu erfinden (was in Dänemark übrigens "nicht den tiefen Teller neu erfinden" heißt).
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