geoff berner
Gestern abend im erweiterten Wohnzimmer um die Ecke (ich zählte drei Nachbarn aus meinem Haus!), bei Feinkost Lampe: Geoff Berner.
Ein Mann, ein Akkordeon, ein Barhocker und eine Flasche Whiskey. Ich war zu spät, musste deswegen keine Eintritt mehr zahlen und bekam dennoch eine gehörige Portion des unterhaltsamen Konzerts mit. Der Mann unterlegt subversive und engagierte Texte, mit versoffener Stimme vorgetragen, durch die merkwürdigen und doch berührenden Klänge seines Schifferklaviers. Musikalisch mischt der Kanadier osteuropäischer Herkunft und jüdischer Ethnie traditionelle Klezmermusik mit Punk-Attistüde.
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Der Buddhist als solcher ist kein großer Pfandsammler. Das behaupte ich hier mal frank und frei, und werde mir auch nicht die Blöße geben, das in irgendeiner Form plausibel zu belegen. Schließlich brauche ich lediglich einen möglichst reißerischen Aufmacher für das Bierflaschenkloster. Stichhaltige Argumentationen sind da einfach fehl am Patze.
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Auf Mercury Rev bin ich vor ein paar Jahren durch ihre sehr schrammeligen und nach Wikipedia 'experimentellen, aber melodischen Psychedelic Rock'-Platten aufmerksam geworden. Das erste Album ist nun schon über 17 Jahre alt und inzwischen haben sie sich dem gemäßigten und verträumten PopRock zugewandt.
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30. Oktober 2008
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Gestern hat es mich zum Bowling ins GILDE Bowling Hannover verschlagen. Dieser Laden ist berüchtigt für die Abstürze seiner Bahnencomputer. Unter KennerInnen kursiert das Bonmot "Wer nicht wenigstens einmal die Bahn wechseln musste, hat nicht gespielt". Klingt vielleicht etwas kryptisch, doch wer schon einmal da war, weiß wovon ich rede.
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