Berlin, Berlin, wir fuhren nach Berlin!
Ja, liebe Leserschaft, teile des Phase-5-Teams machten sich auf den beschwerlichen Weg nach Berlin um ihrer zweitwichtigsten Leidenschaft nach zu gehen: Mucke machen!
Wo kann das besser als in Berlin praktiziert werden? Nirgends! Richtig! Bis dato war mir auch unbewusst, dass man fertig bestückte Proberäume stundenweise buchen kann und nur seine Gitarre (im Zweifel nicht mal das...) mitbringen und einstöpseln muss für gerade mal 9,00 Euro die Stunde.
Warum gibts das nicht auch hier in Hannover? Die Idee ist jedenfalls super. Das Essentielle beim Mucken ist ja auch grundsätzlich erstmal wichtig: Einfach nur Jammen oder ein Konzeptalbum aufnehmen?
Wir haben uns für die deutlich coolere Variante entschieden und haben probiert, ein Konzeptalbum an effektiv einem Tag runter zu schrubben:
Rausgekommen sind einige ganz nette Stücke, die noch in der Postproduction stecken, bevor sie auf einem nahmhaften Plattenlabel, ääähhhh… Nunja, das ist vielleicht ein bisschen viel des Guten.
Wir hatten aber mit minimalem Materialaufwand (eine Marshall-Röhren-Kombo, Rhodes NT-1 Kondensator-Mic, kleines Pult, Line6 UX-1 + MacBookPro mit Logic druff) viiiiiel Spaß und haben unserer Kreativität freien Lauf gelassen.
Außerdem haben wir über abgefahrene französische Philosophen und Schriftsteller philateliert (neee, das hieß anders) und Bier getrunken.
Von Berlin haben wir dank einer stadtweiten Radtour sogar auch noch was gesehen auf dem Weg zum Proberaum.
Peace out.
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