Phase 5

16 Kommentare zu "Das Leben ohne Knoblauchpresse"

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  1. 27. September 2007

    Oder besser klugschneiden, lieber Herschel? Und am Wochenende machen wir dann mit Schalotten (mögen nicht zuviel Hitze), Kartoffeln (heißes Thema: mit Schalen gekocht=nährstoffschonend, ohne Schalen=alkaloidentlastend) usw weiter. Vielleicht hilft das gegen das berühmte Loch (stopfen oder flicken)?

  2. 27. September 2007

    sehr interessante thematiken, die du da anschneidest(!). in diesem falle kann man bezüglich des wochenendlochs auf jeden fall von 'stopfen' sprechen :)

  3. 27. September 2007

    Herr Herschel,

    die Messerdrücktechnik würde das löbliche Gewürz nicht klein genug trümmern. Eine Drücktechnik ist jedoch in anderer Sache angezeigt:

    Knoblauch lässt sich ganz leicht schälen, wenn man ihn einfach auf der Tischplatte kräftig mit dem Handballen (ODER EINEM MESSER) drückt.

    @Rick: Stopfen oder ficken? Is das nicht das Gleiche?

    Michel
    http://www.bringbackmytech.de

  4. 27. September 2007

    das stimmt. und wenn man nur den geschmack will, braucht man ihn nicht mal zu schälen - eifach platt drücken, mitbraten und vor dem servieren rausfischen. ein hoch auf den 50cent de la cuisine - t. mälzer.

  5. 27. September 2007

    Das stimmt auch. Ein Hoch auf Christian Rach.

  6. 27. September 2007

    @Michael:
    Stopfen oder ficken? Is das nicht das Gleiche?
    Alleine schon bei Enten möchte ich das aus geschmacklichen Gründen bezweifeln ;)

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