Das Leben ohne Knoblauchpresse
Meine neue Wohnung ist wirklich toll. Laminat, Einbauküche, schöne hohe Zimmer - eigentlich viel mehr als man von einer 2er-Studenten-WG erwarten würde. Leider fehlt hier etwas wichtiges, was mich regelmäßig zur Weißglut treibt - es gibt keine Knoblauchpresse. Schon mal probiert Knoblauchbutter ohne Knoblauchpresse zu machen?
Verdammt, das musste raus!
16 Kommentare zu "Das Leben ohne Knoblauchpresse"
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Rick
Oder besser klugschneiden, lieber Herschel? Und am Wochenende machen wir dann mit Schalotten (mögen nicht zuviel Hitze), Kartoffeln (heißes Thema: mit Schalen gekocht=nährstoffschonend, ohne Schalen=alkaloidentlastend) usw weiter. Vielleicht hilft das gegen das berühmte Loch (stopfen oder flicken)?
Herschel Rubinstein
sehr interessante thematiken, die du da anschneidest(!). in diesem falle kann man bezüglich des wochenendlochs auf jeden fall von 'stopfen' sprechen
Michael
Herr Herschel,
die Messerdrücktechnik würde das löbliche Gewürz nicht klein genug trümmern. Eine Drücktechnik ist jedoch in anderer Sache angezeigt:
Knoblauch lässt sich ganz leicht schälen, wenn man ihn einfach auf der Tischplatte kräftig mit dem Handballen (ODER EINEM MESSER) drückt.
@Rick: Stopfen oder ficken? Is das nicht das Gleiche?
Michel
http://www.bringbackmytech.de
Herschel Rubinstein
das stimmt. und wenn man nur den geschmack will, braucht man ihn nicht mal zu schälen - eifach platt drücken, mitbraten und vor dem servieren rausfischen. ein hoch auf den 50cent de la cuisine - t. mälzer.
Michael
Das stimmt auch. Ein Hoch auf Christian Rach.
Rick
@Michael:
Stopfen oder ficken? Is das nicht das Gleiche?
Alleine schon bei Enten möchte ich das aus geschmacklichen Gründen bezweifeln