Ein Hoch auf die Verpackungsrücknahme
Seit einigen Jahren sind Supermärkte ja verpflichtet den Verpackungsmüll, der mit dem Kunden rausgeht, wieder anzunehmen und zu entsorgen. Dadurch hat man zum Beispiel die Möglichkeit sperrige Tiefkühlpizza-Kartons gleich im Laden zu lassen. Man muss sich nur merken, wie heiß der Ofen sein muss und wie lange die Pizza braucht. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass das schaffbar ist.
Nun habe ich mir neulich mal wieder eine American Style Western-Pizza beim Rewe geholt, hole das Teil aus der Packung und denke mir noch so: "Hui, die ist aber schön fluffig". Nur hat eine Tiefkühlpizza nicht fluffig zu sein, sondern tiefgekühlt und somit steinhart. Die verdammte Pizza war einfach nicht gefroren. Wahrscheinlich hatte sich schon ein dicker Belag aus Salmonellen und Chlamydien über den Reibekäse gelegt.
Natürlich habe ich als mündiger Kunde sofort Satisfaktion gefordert und eine neue Pizza bekommen, die dann auch gefroren war. Und was lernen wir daraus? Tiefkühlpizzaverpackungen immer im Laden lassen. Dann hat man weniger Müll und man weiß, ob das Teil auch wirklich gefroren ist.
Ein Kommentar zu "Ein Hoch auf die Verpackungsrücknahme"
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basti
I cant get no
statisfactionclamydien :-Iwerbetechniker hätten dazu "voraufgetaut" gesagt...
einfach nur backen, kein auftauen mehr nötig
obschon das eh nicht nötig wäre aber so ist die werbung eben