Ich stelle gerne Wunschlisten auf, die aber leider selten erfüllt werden. Eine Wunschliste ist also sicher keine adäquate Methode um herauszufinden ob Steve Jobs jetzt doch der Weihnachtsmann ist. Also Spreche ich ihn lieber direkt an… aber ich schweife ab.
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31. August 2007
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Mac-Anwender schwärmen oft von der Stabilität ihres Betriebssystems. Sie finden es trendy, schick und geben damit an. Windows Rechner hingegen werden meistens "Kiste" genannt und Microsoft ist ja sowieso der Teufel in Person. Überhaupt - die bei Microsoft kopieren ja schon seit Jahren. Alles nur geklaut da!
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Wozu ein Wecker mit 1,5 Volt Batterie, der einen unsanft aus dem Schlaf reißt, wenn man einen Macintosh besitzt, der volle 230 Volt aus der Steckdose saugt und einen wahlweise mit Fernsehen, oder seiner Lieblingsmusik weckt? Im folgenden kleinen Eintrag möchte ich dafür 3 Möglichkeiten vorstellen:
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30. August 2007
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Infos über den neuen Nachbarn sammeln ist in. Besonders in Amerika. Hat er vielleicht Strafzettel? Wie ist sein Nickname im Internet? Wieviel ist sein Haus wert? Wo hat er vorher gewohnt? Ist er eigentlich vorbestraft?
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Amnesty International ruft zur Schließung von Guantanamo Bay auf.
Genauer gesagt geht es um die sich dort befindliche Verwahrungsanstalt von sogenannten "feindlichen Kombattanten", die dort unter äußerst kargen Bedingungen ohne rechtlichen Beistand seit Jahren festgehalten werden. Zwar ist der internationale Terrorismus auch völkerrechtlich eine große Herausforderung, aber von der selbsternannten "Speerspitze der Demokratie" - USA - erwartet man eigentlich, dass sie sich um eine rechtliche Einordnung von Terroristen bemüht, anstatt munter in das "regellose Spiel" mit einzusteigen und von der Möglichkeit die Menschenrechte mit Füßen zu treten dankbar Gebrauch zu machen.
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22. August 2007
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Ich habe vor vielen Jahren auf NDR4 Info eine Rezension über Walter Kempowskis "Echolot" gehört. Sofort war ich gebannt vom Konzept: In jahrelanger Kleinarbeit hat Kempowski Quellenmaterial zu der Schlacht von Stalingrad gesammelt, und anstatt ein Fachbuch daraus zu schreiben, lässt er in chronologischer Reihenfolge die Dokumente für sich selbst sprechen. Es sind Berichte von deutscher und von russischer Seite, Tagebucheinträge, Haushaltsbücher von Hausfrauen, Soldaten, Jugendlichen, Künstlern und auch den Führern der Nazizeit. So entsteht ein dichtes Netz, das einen Seite um Seite weiter in die gegensätzlichen Gedanken einer anderen Generation eintauchen lässt.
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20. August 2007
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