Die Werbebranche hat es schon längst erkannt. Tiere machen sich hervorragend in jeder Werbung. Eine findige Werbeagentur in Mosambik beschreitet jetzt aber einen neuen Weg, der schon bald Schule machen könnte. Read more on Neuer Trend: Transgenes-Marketing...
Nein dazu sage ich jetzt nichts. Ich mag Japaner eigentlich.. (via) Dies ist ein Gastbeitrag von Robert Curth.
Da haben wir das Dilemma. Nach einem jüngst in der TP erschienen Artikel ist die Reinkarnation auf chinesischem Staatsboden ab sofort nur noch zulässig, falls es von offizieller Stelle das OK gibt. Im folgenden kleinen Essay möchte ich mir Gedanken darüber machen, warum die chinesische Regierung auf so eine Idee kommt, und warum jetzt auch andere Länder die Vorteile staatlich geregelte Reinkarnation für sich Nutzen wollen. Read more on Staatlich geregelte Reinkarnation...
Es geht vieles verloren im Laufe der Zeit. Verwunderlich ist aber, dass es tatsächlich auch Bücher von bekannteren Autoren treffen kann. Bestes Beispiel: Schwarz-Indien. Nein das Buch stammt nicht aus der Nazi-Zeit und noch viel weniger aus Deutschland. Und es hat auch weder etwas mit Afro-Amerikanern, noch mit Indien zu tun. Read more on Schwarz-Indien...
MP3-Player, Fotokamera, Radio, Gamekosole, E-Mail-Client, Youtube-fähig, MMS, UMTS. Ausklappbar, Ausziehbar, Realtone Klingeltöne, Content-Flat, Jamba-Spar-Abo, Taschenrechner, Bildschirmschoner, Java-Fähig, Navigation, GPS, Terminkalender, Diktiergerät, Handy-TV, VoIP-Unterstützung, WLAN. Wärmesensoren für Tastensperren, Beschleunigungssensoren, Sprachsteuerung. Das alles sollte ein Handy nicht haben! Ich will doch bloß telefonieren verdammt! Read more on Ich will nur telefonieren!...
Gibt es nicht! Und selbst wenn die hypothetische Möglichkeit bestände, dass ein solches existieren könnte, würde das konstante Thematisieren des selbigen jenes sofort seiner Existenzgrundlage berauben. Das ist Fakt. Genauso Fakt ist das Existieren eines Wochenendlochs, welches 52 mal im Jahr auftaucht, und mir mit schöner Regelmäßigkeit Dellen in die Statistik schlägt. So, jetzt isses raus. Read more on Sommerloch? In der Blogosphäre??...
Da fährt man gestern im angetrunkenen Zustand mit dem Fahrrad gegen einen Baum, um dem Veloziped und sich selbst einen neuen Look zu verleihen, schon kommt der erste und hilft einem das Fahrrad wieder in Schuss zu bringen. (das Gelächter sei Ihm verziehen). Read more on redlichkeit2...
Phase 5 ist zweifelsohne der Rohdiamant in der deutschen Blog-Landschaft - ungeschliffen, undurchsichtig, hässlich und kantig. Man wird viel "wegschleifen" müssen, wenn man die wahre Schönheit dieses digitalen Machwerks ergründen will. Doch die Mühe lohnt sich. Im Kern verbirgt sich ein Schatz, wertvoll und schön.
Da feiert man einen gepflegten Junggesellenabschied wie er sein sollte, und macht es sich mit den Kollegen am Tisch in der Ecke gemütlich, um erstaunt festzustellen, dass das allgemeine Rauchverbot für Gaststätten etc. scheinbar für Tittenbars nicht gilt. Also Lunte angesteckt, Bier für 8,- € geschossen und den Amüsierdamen bei der Stangengymnastik zugeschaut. Read more on Tittenbar...
Als StudiVZ-Mitglied der ersten Stunde und ergebener Anhänger der Großspurigkeit im allgemeinen, und Ehssan Darianis im besonderen, habe ich es mir natürlich auch nicht nehmen lassen, Mitglied der StudiVZ-internen WordPress-Gruppe zu werden. Read more on Über Binnenmajuskel und Kamelhöcker...
Mit seinen Vorschlägen zur verstärkten Prävention gegen terroristische Akte hat Schäuble ja schon einen ganz ausgezeichneten Wurf gelandet. Allerdings gilt hier das gleiche wie für den Umweltschutz: "Sicherheit fängt bei jedem Einzelnen an." Read more on Prävention im Kleinen...
Habt ihr schonmal darüber nachgedacht euch einen Organspenderausweis zu besorgen? Ich für meinen Teil spiele sehr häufig mit dem Gedanken, meine Organe, im Falle meines Ablebens, anderen kranken Menschen zu schenken. Read more on Der Mensch als Ersatzteillager?...
Héuté habé ich mir übérlégt, wié és wäré nach Südamérika auszuwandérn, und von dér dortigén déutschén Diaspora Schutzgéld zu érpréssén. So richtig à la "Wénn du mir kéin Géld gibst, kann ich dich auch nicht béschützén. Und és wäré doch jammérschadé, wénn déiném kléinén Gémüséladén, dén du übér dié Jahré liébévoll aufgébaut hast, étwas passiérén würdé." Read more on Kriminalität 2.0...
Es gibt Tage wie heute, da sitze ich von morgens bis abends vorm Computer. Ohne jedes erkennbare Konzept surfe ich dann im Internet, schaue mir Filme an, höre Musik und probiere mindestens 2 neue Programme aus. Gleichzeitig lausche ich gebannt den Klängen von Skype und Adium, und bin jedesmal gespannt, wer neues online kommt, und mit wem ich mich unterhalten kann. Read more on Der Computer als Lebensmittelpunkt...