Wie die Süddeutsche meldet, bekommen die Toten Hosen von Sony eine exklusive Singstar-Version, auf der nur Lieder von ihnen sind. Damit sind sie die erste Band, der eine solche Ehre zuteil wird. Anlass ist unter anderem wohl ihr 25-jähriges Bandbestehen - ich bin gerührt. Read more on Toten Hosen und Singstar...
Herschel: …und dann hätte ich gerne noch einen Zwiebelbagel. Verkäuferin: Oh, ich weiß nicht genau ob das hier Zwiebel ist, könnte auch Tomate sein. Es war schließlich Zimt. Auch lecker! Foto: "BAGELS" von Nate Steiner (CC). Read more on Kenne deine Bagel...
Alle reden immer von geschmacklosen, gewaltverherrlichenden Videos, die Holtzbrinck in Auftrag gibt, oder dem "SS-Aufsichtskommando" in der Liste der Schulen beim StudiVZ. Dabei verdeutlicht nichts mehr den moralischen Verfall dieser virtuellen, überladenen Geburtstagserinnerungsmaschinerie, als die Tatsache, dass die studiVZ-eigene "Bom Chicka Wah Wah"-Gruppe 8811 Mitglieder hat. Read more on StudiVZ – Ein Niedergang...
Ich muss sagen, dass ich sehr entäuscht von Skype bin. Dauernd muss ich mir von allen Seiten anhören, dass etwas nicht läuft. Der Herschel beklagt sich ununterbrochen über Fehlfunktionen, und auch Telefonate mit Jazzpeace sind fast unerträglich - sobald er ein Programm lädt stürzt das **&$%$ Programm urplötzlich ab... Read more on Skype ist Müll!...
Zurzeit lese ich "Der Fänger im Roggen" von J. D. Salinger, und ich muss sagen, der gute Holden Caulfield hat mir wahrlich das Fluchen schmackhaft gemacht. Allerdings meine ich nicht den inflationären Gebrauch von Fäkalwörtern, der heutzutage zum guten Ton gehört, sondern die alte Schule: Vor jedem sich bietenden, verdammten Substantiv ein 'verflucht' einzuflechten, und vice versa. Read more on Das verdammte Fluchen...
Mein verdammter Drucker ist so langsam, ich wäre schneller, wenn ich einfach Papier und Stift nehmen, und den ganzen Mist vom Bildschirm abschreiben würde. Darauf ein wenig QOTSA: (youQOTSA)
Vor nicht ganz einer Woche verschaffte ich meinem Unbehagen bezüglich der Vokuhila im allgemeinen Ausdruck, und seitdem finden täglich ca. 10 Leute über das Suchwort 'vokuhila' auf Phase 5. Eigentlich Zeit meine Meinung zu diesem Haarschnitt zu ändern, und die Gestrandeten des Frisurenwahns mit offenen Armen willkommen zu heißen... Read more on Vokuhila 2nd...
Phase 5 ist ein Blog ist der Extraklasse - unregelmäßig aktualisiert, vollkommen profillos und mit einem Autor/-innen-Verschleiß, der in der deutschen Blogossphäre einzigartig sein dürfte. Trotzdem verstecken sich laut Aussagen unabhängiger Dritter wahre Perlen in dem Wust an vollkommen sinnbefreiten Beiträgen. Herschel Rubinsteins Kommentar dazu: "Suchen lohnt nicht."
Weise Worte.
Was für ein schöner Abschluss für einen durchschnittlichen Tag: Man isst genüsslich eine Scheibe Kürbiskernbrot, wundert sich über den leicht fußigen Beigeschmack und stellt beim Herausnehmen der nächsten Scheibe aus der Packung fest, dass das ganze Drecksbrot verschimmelt ist. Und weil man sich keine Inkonsequenz vorwerfen lassen möchte, geht man auf die Toilette, beugt sich würdevoll über den Abort, steckt sich behutsam den Finger in den Schlund - und kotzt den Mist geschmeidig wieder aus. Read more on Guten Abend...
Ich will twoday.net hier jetzt gar nicht schlecht machen, aber wenn man auf einem von ihnen gehosteten Blog kommentieren möchte, muss man sich fast ein Bein ausreißen. Zumindest aber sich registrieren. Read more on twoday.net (oder die Commentodyssee)...
Vor éinigér Zéit trat Flickr auf dié Bildfläché, hérvorgégangén aus éiném in éin Onliné-Spiél intégriértés Foto-Uploadtool, und rélativ bald aufgékauft von Yahoo. Dié Mitgliédérzahl wuchs schnéll, da Flickr schnörkéllos und authéntisch war, und sich dié Nutzér damit idéntifiziérén konntén. Read more on Vom Paulus zum Saulus...
Flickr hat sich éin Ei gélégt und dié déutsché Nutzérgéméinschaft von éxplizitén visuéllén Inhaltén ausgéschlossén. Das ist für mich dréifach ärgérlich. Ich bin éin Vérféchtér dér fréién Sélbstbéstimmung und léhné dérléi Gängéléi prinzipiéll ab. Read more on Flickr: Méiné Ersatzmutti...
Ich wéiß, für Stylé ist hiér dér Jaspér zuständig. Abér és gibt da étwas, das mir unangénéhm aufstößt: Léuchtarmbändér. So étwas im Club zu tragén géht gar nicht. Was soll unsér französischér Nachbar nur von uns dénkén? Also Léute, Fingér wég von Léuchtarmbändérn, damit tut ihr niémandém éinén Géfallén. Read more on Leuchtarmbänder...