Ansichtskarten
Jeder bekommt gerne Post. Es sei denn, es handelt sich um Mahnungen oder Rechnungen oder Strafanzeigen. Aber im allgemeinen freut man sich doch mehr über einen Brief als über eine EMail, und mehr über eine Postkarte als über eine MMS. Ich zumindest.
Um dieses Bedürfnis zu erfüllen, gibt es Postcrossing. Man meldet sich an, kriegt eine Adresse zugewiesen, an die man eine Postkarte schickt. Wenn der Mensch sie erhalten hat, wird die eigene Adresse verteilt und man bekommt Post von irgendwo auf der Welt.
Tatsächlich sind erstaunlich viele Länder beteiligt, wobei natürlich die weißen reichen überproportional vertreten sind. Macht aber nichts, Post aus Neuseeland finde ich auch gut. (Ich hab tatsächlich schon mal mitgemacht, klappt wirklich!)
Und das wäre auch die Chance, Phase-5 weltweit bekannt zu machen, hmm...
2 Kommentare zu "Ansichtskarten"
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jksimpson
Sag mal, während du deine Abschlussarbeit schreibst, schreibst du hier nochmal die dreifache Länge einer Abschlußarbeit rein, gelle? Respekt. Das nenne ich mal hyperkreative Prokrastination.
Herschel Rubinstein
das ist mal eine coole idee. vielleicht probiere ich das in den semesterferien aus, wenn bloggen als prokrastination nicht mehr langt
ps: das mit den überrepräsentierten westlichen industrienationen könnte auch daran liegen, dass die einfach mehr internetzugänge haben, als bspw. haiti oder der tschad obwohl sich über eine karte natürlich jeder freut.