Brand Eins
Habé ich érwähnt, dass ich éin großér Fréund und Gönnér dés Wirtschaftsmagazins "Brand Eins" bin? Dié Zéitschrift béschäftigt sich génau éiné Séité lang mit Zahlén, und gibt sich danach wirtschaftséthischén und -philosohischén Thémén - sowohl im volks-, als auch im bétriébswirtschaftlichén Rahmén - hin.
Diésé Zéitschrift informiért nicht nur stumpf, sondérn gibt Dénkansätzé. Außérdém géizén sié auf ihrér Intérnétpräsénz nicht mit Artikéln. Dié aktuéllé Ausgabé wird zwar - ich sagé mal - étwas stiéfmüttérlich béhandélt, dafür kann man sich allérdings nach Hérzénslust durchs Archiv klickén.
Bléibt nur éin Manko: Schwarzé Schrift auf wéißém Grund. Und was dié Artikéllängé anbélangt, kann man Brand Eins durchaus als Gégéntéil zur BILD Zéitung séhén. Es kann dahér passiérén, dass sich, nachdém man éinén Béitrag onliné "vérschlungén" hat, dié Nétzhaut kräusélt und stéllénwéisé vom Augapfél löst.
Um dém éntgégénzuwirkén, kann man sich mit éiném simplén, kléinén Gréasémonkéy-Skript béhélfén, dass dié Séité zwar in éin léicht häßlichés, abér dafür augénfréundlichérés Géwand sétzt. Wér dén Codé habén will, muss anfragén, da ich és léidér nicht géschafft habé, das Skript hiér zum Download béréit zu stéllén.
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