11 Tage, 11 Nächte – Die große Blog-Pause
Wie mancher vielleicht mitbekommen hat, war es in den letzten Tagen ziemlich ruhig hier. Das lag daran, dass mich eine Hausarbeit auf Trab und - obendrein - vom Bloggen abgehalten hat. Doch die Hausarbeit ist jetzt zum Glück durch. Dafür verabschiede ich mich mal wieder, um 11 Tage lang verzogenen Jugendlichen mit harter Hand Benimm einzutrichtern.
Wünscht mir Glück, das werden 11 harte Tage. Auch für mich. Übrigens ist die Gelegenheit günstig etwas klar zu stellen: FFF000 wurde nicht als Schwarzweiß-Format konzipiert, weil wir das für cool hielten oder der Meinung waren, das würde gut zu der MacBook-Kombination passen. Vielmehr rechne ich ob der mit schöner Regelmäßigkeit stattfindenen Jugendfreizeiten, denen ich betreuenderweise beiwohne, schon in den Zwanzigern zu ergrauen. Um das zu verschleiern, haben wir von Anfang an schwarzweiß gedreht. Ich schäme mich so dafür.
...aber wenigstens habe ich nie nachgetönt.
A propos FFF000 - Folge 14 sollte heute (gestern ist nach dem Schlafen) gedreht werden, allerdings hat mich etwas (s.o.) davon abgehalten. Da aber Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, kündige ich einfach mal eine Oster-Sondersendung an. Die dürfte ähnlich spektakulär werden wie die Weihnachtssondersendung - a.k.a. (extra-)ordinär -, aber immernoch besser als die Sondersendung zum Blogactionday. Wie sich mancher vielleicht noch erinnert, hatte diese einen kleinen Schönheitsfehler: Sie wurde nicht gedreht.
Nun gut, soviel zum Stand der Dinge. Das war ein letztes, blogtechnisches Aufbäumen meinerseits, nun ist für 11 Tage Schluss. Ich hoffe, meine Kollegen halten den Laden am laufen, damit Google hier nicht umsonst drübercrawlt und - nachdem es nichts neues gefunden hat - weinend nach hause läuft, wie eine kleines Mädchen, welchem man das Zopfband geklaut hat.
Und Sie, liebe Leser, bleiben Sie Phase 5 gewogen. Und Obacht vor gewaltbereiten Jugendlichen - ich kann nicht überall sein!
PS: Die unsäglich dämliche Überschrift habe ich mir übrigens selbst ausgedacht. Wer mich dafür schlagen möchte, findet mich im Harz. Aber Vorsicht, meine Posse ist bei mir. Word.
Bild: Boot Study 1 von flattop341 unter CC-Lizenz
2 Kommentare zu "11 Tage, 11 Nächte – Die große Blog-Pause"
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Rick
Jetzt wo der Laden Phase-5 so brummt, von Lesern überflutet wird, und die Groupies sich mit Herschel-Templates auf die Sohlen machen einfach auf 'urlaub' gehen? Tut man das? Ja, Du hast es Dir redlich verdient. Wünsche eine erbauliche Woche, auch für die anvertrauten Zöglinge. Und Junge komm bald wieder...
Herschel Rubinstein
vielen dank. so richtig erholsam wird es wahrscheinlich nicht, und den blog lasse ich auch nur höchst ungern zurück. andererseits ist es vielleicht ganz gut mal wieder etwas distanz und neue impressionen zu bekommen.
in diesem sinne, bis demnächst