Zu Gast im BILLY BOY-Motel
Wie schon erwähnt mache ich zurzeit ein Praktikum bei der bluhouse GmbH in Hannover. Dort beschäftige ich mich hauptsächlich mit einem interessanten inHouse-Projekt: Dem BILLY BOY-Motel.
Das ist eine Mischung aus Online-Game, Flirt-Community und Social Network. Man bezieht sein karges Motelzimmer, kann es gegen Bezahlung nach Belieben einrichten, wie ein läufiger Bulle in der Gegend rumbaggern und andere Nutzer kennenlernen. Bezahlt wird übrigens mit Blinks, so heißt die offizielle Währung. Und es gibt einige Möglichkeiten, sich diese zu verdienen.
Wer also noch mehr Herschel erleben möchte, guckt einfach im Motel vorbei. Übrigens sind gerade Tell-A-Friend-Wochen und man bekommt für jeden eingeladenen Nutzer Blinks gut geschrieben. In Anbetracht der Tatsache, dass mein Motelzimmer ebenso wie mein Kontostand relativ mau ist, bietet sich folgendes Vorgehen an:
Ihr schreibt in euren Kommentar zu diesem Beitrag "Bring mich ins Motel!", und ich schicke die Einladung an die im Kommentar angegebene eMail-Adresse. Dann seid ihr fett dabei und ich bin wieder liquide. Leider gibt es noch keine Schenkungs- oder Kreditfunktion, aber noch sind wir ja im BETA-Stadium - es kann also noch einiges kommen.
3 Kommentare zu "Zu Gast im BILLY BOY-Motel"
- Externe Links im selben Fenster öffnen
- Externe Links in neuem Fenster öffnen
jasper
ohje, will niemand mitmachen?
ich bin dabei...
Herschel Rubinstein
sauber! es lohnt sich auf jeden fall.
habi
hab ja sonst nix zu tun
immer her damit