WordPress-Onanie – Wege aus dem Teufelskreis
Wie bei der althergebrachten und der Google-Onanie, droht auch bei der sogenannten WordPress-Onanie ein krummer Rücken und Haare auf der Handinnenfläche.
So kann es also aus reiner Unachtsamkeit passieren, dass man standhaft von sich ablässt, und Google nicht mit dem eigenen Namen belästigt, aber trotzdem mit den Stigmata der sich selbst schändenen geschlagen ist.
Bevor auf Lösungsstrategien eingegangen wird, sollte zuvorderst geklärt werden, was genau jene ominöse WordPress-Onanie ist. Gemeint ist nämlich das Anpingen seiner eigenen Beiträge, indem man blogintern auf sie verweist. Nun ist es nicht verwerflich einen Link auf einen früheren Beitrag zu setzen. Au contraire, kann es doch für den Leser sehr informativ sein. Allerdings kann niemand die Ping-Einträge in den Kommentaren des Artikels, auf den verwiesen wurde, gebrauchen - sie sind uninteressant und überflüssig.
Abhilfe bietet Michael Adams von blogwaffe.com, mit einem eigens geschriebenen Anti-Selfping-PlugIn. Sehr empfehlenswert!
2 Kommentare zu "WordPress-Onanie – Wege aus dem Teufelskreis"
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Rick
Von der jüngsten Autoerotik zur WordPress-Onanie. Hmm. Picasso hatte zB seine blaue Phase. Kanns sein dass Phase5 gerade eine masturbative Phase erlebt?
(und dafür blühen die Wong Gäste anhand der damit verbundenen Tags? *schmunzel*)
Schöner Gruß
Herschel Rubinstein
ich spiegele nur den zeitgeist wieder