Digitale Gitarre mit Ethernet
Ich bin kein E-Gitarren-Spieler. Aber die Idee, bei einer Les Paul jede Saite einzeln abzunehmen, das Signal digital per Ethernet-Kabel an eine Box weiterzuleiten um es dann mit meinem Multitrack-Firewire-Recorder aufnehmen und mit meiner legalen Logic Studio Version abmischen zu können, hatte ich noch nie!
Mal im ernst. Man kann auch einfach gleich gut Gitarre spielen, dann braucht man so einen hirnverbrannten Firlefanz nicht...
3 Kommentare zu "Digitale Gitarre mit Ethernet"
- Externe Links im selben Fenster öffnen
- Externe Links in neuem Fenster öffnen
Herschel Rubinstein
aber das super ausgeklügelte abnahmesystem aus piezo- und mikrofonkombination in deiner martin ist in ordnung?!
warum sollte man aufhören die aufnahemverfahren für musik zu optimieren? ich halte das für keine selbstzweck. und wenn man einen gitarristen wie brian may oder carlos sanatana im studio hat, die allein durch ihre spielweise einen sound formen können, von dem andere selbst mit teuerstem equipement nur träumen können - warum soll man bei einem solchen gitarrenspiel nicht jede saite einzeln abnehmen nd bearbeiten können?!
du solltest dem fortschritt etwas offener gegenüber stehen, schließlich würden wir ohne ihn noch lochkarten in unsere rechner schieben, und derlei diskussionen hier über cb-funk erledigen.
Web2.0du.de
Ach CB-Funk. Das waren noch Zeiten Emu.
Christian
Ich kann mich dem Kommentar von Herschel Rubinstein nur anschliessen. Wieso sind immer alle so skeptisch gegenüber neuen Ideen?
Stilistisch ist dies nicht mit Gitarrengrößen wie Carlos Santana oder Hendirx zu vergleichen, dass sollte man auch nicht tun, es dient schließlich nur zur Sound Optimierung (Beispiel der unverwechselbare Sound von The Edge von U2.
Daher bin ich sehr gespannt wie die neuen Technologien sich auf die Musikbranche auswirken.
Rock on .....