Tittenbar
Da feiert man einen gepflegten Junggesellenabschied wie er sein sollte, und macht es sich mit den Kollegen am Tisch in der Ecke gemütlich, um erstaunt festzustellen, dass das allgemeine Rauchverbot für Gaststätten etc. scheinbar für Tittenbars nicht gilt. Also Lunte angesteckt, Bier für 8,- € geschossen und den Amüsierdamen bei der Stangengymnastik zugeschaut.
Als die Holde dann schließlich mir ihre Aufmerksamkeit zuwendet, verpasse ich ihr neben dem vorher gekauften Dollar im Schlüpper gleich noch 'nen kleines Andenken in Form eines Glutpunktes einer Kippe unter dem Bauchnabel. Merke: "Niemals mit der gleichen Hand Kippe halten und Dollars versenken!
Am Ende des Abends (der übrigens ganz gepflegt in der Glocksee endete) fragt man sich natürlich wieder, wie das ganze 70,- € gekostet haben kann, wo man doch eigentlich nur ein Bier getrunken hat.
Naja egal...
3 Kommentare zu "Tittenbar"
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Herschel Rubinstein
die dame rackert sich für dich ab, und du zeigst dich erkenntlich, indem du ihr einen bekackten dollar gibst, mit dem sie nichts anfangen kann, und ihr obendrein auch noch den bauch ansengst?
du bist ein schlechter mensch!
Schlomo
hey ja? den dollar hab ich ihr vorher für nen euro abgekauft ja?
Herschel Rubinstein
na gut, dann nehme ich alles zurück. obwohl es natürlich trotzdem nicht in ordnung ist, einer hart arbeitenden stripperin den bauch zu verbrennen.
ach ja, deine kleine euro-dollar-transaktion verleitet mich übrigens zu der annahme, dass so eine tittenbar kein vollkommener markt ist...