Hunde und anderer Mist
Da ist man freundlich und hilft dem Herrn Papa bei der Gartenfron, so scheisst einem das Schicksal schon wieder ins Gesicht.
Kaum hat man sich auf den Rasenmäher gehockt, um Bullitt-Style durch den Garten zu cruisen, wundert man sich schon, warum beim Kompost soviel Lehm herumliegt, der so penetrant an den Reifen kleben bleibt.
Aber Natürlich, wer in Physik aufgepasst hat weiss, an rotierenden Dingen bleibt auf die Dauer herzlich wenig kleben. Und so lösen sich in der nächsten scharfen Linkskurve die ersten Sprenkel, auf die viele weitere folgen, und landen in hohem Bogen im T-shirt und, ja, auch da, im Gesicht des verdatterten Grünflächenpflegers.
Kurze Richprobe: Ah, is ja gar kein Lehm, is ja Hundekot... Würgereiz überwinden, fluchen, und Schlussfolgerungen ziehen: Kann garnicht unser Hund gewesen sein, wir ham ja garkeinen.
Also: Landleben stinkt, Großstadt rockt. Hunde totmachen.
In diesem Sinne liebe Leserschaft: Der nächste Hund, den ich erwische, wie er nicht in einen eigens dafür vorgesehenen Beutel kackt, den Stippe ich so lange in sein eingemachtes, bis es ihm wieder aus den Ohren kommt.
4 Kommentare zu "Hunde und anderer Mist"
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Robert Curth
Diese wiederlichen degenerierten Tölen gehören echt verboten..
Helge
Oh mein Gott das ist echt ne wiederliche Geschichte. Aber troz alle dem sehr belustigend.
Herschel Rubinstein
also ich persönlich habe einen generalverdacht gegen hunde. ich knüppele jeden zusammen, der mir entgegen kommt, da er schon mal auf den gehweg geschissen haben könnte, oder - falls nicht - es mit großer wahrscheinlichkeit bald tun wird
steffen
tahaa.. ich schätze cih weiss welcher köter das war