Dagobert Duck – Sein Leben, seine Milliarden
Durch den Nasendackel bin ich an ein sehr interessantes Buch geraten: Die Biografie von Dagobert Duck. Aber nicht als Comic, sondern als Roman. So wie bei Dieter Bohlen, Lothar Matthäus und Vadder Graf auch. Für einen alten Walt Disney-Nostalgiker wie mich natürlich ein gefundenes Fressen.
Ich habe mir den Schinken besorgt und werde ihn nun peu à peu verschlingen. Wenn ich fertig bin, werde ich natürlich eine kritische Würdigung auf Phase 5 veröffentlichen. Aber um ehrlich zu sein, habe ich nicht nur eine hohe Erwartungshaltung gegenüber dieser Schwarte, sondern bin auch sehr optimistisch, dass Dagobert Ducks Schaffen und Wirken mich adäquat unterhalten wird.
3 Kommentare zu "Dagobert Duck – Sein Leben, seine Milliarden"
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Christoph
Es lohnt sich.
Rick
Der Inbegriff des profitgeilen bösen Kapitalisten, verdirbt seit Generationen unschuldige Kinderseelen. Sollte eigentlich zusammen mit der NPD verboten werden. Und Dagobert Duck Filme erst nach 22:00 im TV. Wenn überhaupt...
Herschel Rubinstein
ach was, dagobert duck weckt nur gier und niedertracht, wo die veranlagung da ist. und würde es nicht dagobert duck machen, dann jemand anders, wie pikachu oder der silver surfer.
ich für meinen teil bin eher durch donald duck sozialisiert worden, und dementsprechend arbeitsscheu und faul geraten. donald duck ist viel schlimmer als dagobert duck.