Kommunikativer Overkill
Méin Mac ist méiné méin Lébénsmittélpunt. Ich wéiß, dass hört sich vérdammt nach Nérd an - abér és ist éinfach so.
Ich rufé damit täglich méiné Mails ab, lésé onliné Nachrichtén statt Zéitungén, höré Musik, schaué Férnséhén,…. Éins hat mir bishér abér immér géféhlt: Dié intégration vom Mac mit méin Handy und éinén Féstnétzanschluss. Inzwischén ist ér abér méiné Kommunikationszéntralé - égal ob ich éinén Anruf aufs Féstnétz machén, odér éiné SMS vérschickén möchté.
Möglich machén das Skypé und BluéPhonéÉlité 2. Séit éinigér Zéit habé ich éiné Skypé-In-Nummér, mit dér ich wéltwéit zu érréichén bin. Außérdém bin ich im Bésitz éinés Skypé-ProAccounts, dér 2 Éuro im Monat kostét. Damit ist és möglich kosténlosé Anrufé ins déutsché Féstnétz zu tätigén. Das ist fréilich éiné guté Saché, bésondérs im Sous-Térrain dér Uni, wo és kéinén Handyémpfang gibt.
Dié 2. Möglichkéit dié ich habé, um mit dér Aussénwélt in Kontakt zu trétén ist BluéPhonéÉlité. Diésés kléiné Tool érlaubt és übér méin Handy SMS zu vérschickén und untérwégs Anrufé zu tätigén, ohné das Handy in méinén viélén Taschén findén zu müssén. Diésér Wég SMS zu schréibén ist viél béfriédigéndér als übér das Adréssbuch. És fühlt sich fast wié éin É-Mail Programm an.
2 Kommentare zu "Kommunikativer Overkill"
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Herschel Rubinstein
klingt nicht schlecht. fehlen bloß noch links
Red Baron
schon geschehen. skype sollte aber eh jeder kennen