Gestern wurd’ sich drum gerissen…
Gründe zur beruflichen Umorientierung können ja vielfältig sein. Beispielsweise weil man überarbeitet ist und einen Job mit weniger Verantwortung sucht. Oder weil man überqualifiziert ist und keine adäquaten Jobs bekommt. Da ist es gut, wenn man noch Alternativen parat hat. Leider wurde Berufsorientierung im Gymnasium kaum gemacht. Und auch in (geisteswissenschaftlichen) Studiengängen kommt sowas kaum vor. Gut, dass es You Tube gibt. Noch besser, dass es die Sendung mit der Maus gibt. Und am aller besten, dass es noch Video aus den 1970er Jahren gibt. Da werden noch bodenständige Berufe vorgestellt:
Leider werden hier nur, und bei dem großartigen Song über die Feuerwehr auch, nur Männer angesprochen. Tedious wird wiederum besonders durch die Ukulele angesprochen, hab ich Recht?
76 Kommentare zu "Gestern wurd’ sich drum gerissen…"
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habi
sehr schön!
das lied & text geschrieben hat mein professor für film & video design, ernst jürgens. nach nem wochenende in köln kann ich mittlerweile auch verstehen wieso der so durch ist...
Nilsen
yeah ... das grooved ... ich sitz hier schon und düdel es nach ... äh. zumindest fast. mir fehlt noch ein akkord. irgendwas passt da nicht.
Klaus
Tatsächlich? Dein Professor? Hoffentlich krieg ich jetzt kein Ärger wegen Urheberrechten und so....
Nilsen, singste auch dazu? Auf Kölsch?
gaga
ich würde mich schon sehr freuen, würdest du dich persönlich bei mir melden.
gaga
ich meine: du magst tun, was du willst. trotzdem: ein abschluß. ein unveränderbares "es ist beendet". ich habe stets im kopf: ich muß ihr helfen. sie kann nicht ohne mich. könntest du mir gegenübertreten und sagen: ich will nicht gerne alleine weitermachen, aber ich muß alleine weiter machen. dir einmal gegenüber treten & du sagst das zu mir?
tja
das oben war ein alkoholinduziertes aufblitzen einer unabgeschlossen bleiben müssenden vergangenheit, zu welchem ich dir, gesetzt den fall, es würde dich beschäftigen, nachträglich sagen will, daß du es getrost ignorieren kannst.
noch einmal
& hier passiert nichts mehr? was ist das?
ich bin nachwievor hier. du gibst mir keine chance, dir gegenüberzutreten & zu beweisen, daß ich dir gegenübertreten kann, ohne dir zu verfallen. & du hältst mir die wahrheit vor, nachwievor, du entziehst mich der möglichkeit, mich an deine gegenwart anzupassen, du hältst mich festgefroren ... wie soll ich dein ewiges schweigen mir übersetzen? es wäre alles so viel leichter, würdest du dich bei mir melden. & wenn es nur ein gegenübertreten wäre, sagend: es ist nichts mehr. das würde reichen; es würde mir so vieles so sehr erleichtern. stattdessen: ewiges schweigen & ewig tausendfache möglichkeiten der interpretation.
ein letztes mal wieder
so *** [gelöscht durch Admin];
wenn ich sage, nicht chemnitz, nicht nach-, nicht vor-thailand, sondern ganz von anfang an, als wir uns kennenlernten, war der umschwung (ein umschwung ist es dann nicht mehr, jaja) von psychische störung zu absichtlicher lüge (meint: dein verhalten); wenn ich also sage, von anfang an habe ich dir nichts bedeutet (du hattest chemnitz gesagt, daß wäre nicht so, hattest aber vergessen, an das "du hast mir schon was bedeutet" ein "in etwa soviel wie jeder gegenstand, den man benutzen kann" anzuhängen), dann wird auch der rest deines verhaltens verständlich. du hast nichts weiter mir gegenüber zu sagen außer "bla keine ahnung hau ab weiß nicht bla". & da verstehst du natürlich nicht, was es bringen könnte, dich mit mir zu treffen & 20x das aufzusagen (ich meinte 2003, du müsstest das nur lange genug machen & es wäre deine pflicht & gut wäre). aber du fühlst dich mit dem ganzen nicht so gut, immer wieder o.g. satz wiederholen ist ja auch ein wenig kümmerlich. deswegen rennst du vor mir weg, bzw. beantwortest keinen meiner noch-so-freundlichen versuche von gespräch. also, nimmt man das oben geschriebene, dann ist es zuende. die vergangenheit ist weg. bleibt noch eine gegenwart. ich bin nicht wütend auf dich & ich würde mich über irgend wort von dir freuen, wäre es auch nur, um einmal festzuhalten, daß jegliches zwischen uns unmöglich ist. ich weiß, ich habe dir schon oft geschrieben, jetzt wäre es zuende. ich meine es auch immer wieder aufs neue. es tut mir leid, das hier öffentlich zu machen, aber du gibst mir mE keine andere wahl. ich werde mich bemühen & ich sehe zZt keinen grund, warum es nicht klappen könnte, daß das hier der letzte versuch einer kontaktaufnahme war.
& der hitler, der bist du. du hast mich vollkommen aus der menschenheit herausgeschmissen, du umziehst das alles mit einem lügenkleister & du reagierst auf nichts, egal, was ich mache.
ich dachte, anfang 2009, alles, was da so passierte, hätte mit dir zu tun. daß du dich in einer wundersamen art sehr verändert hättest (durch mich). ich dachte auch, du hättest mir vielleicht etwas erzählen können zu den genauen umständen, wie & was 2009 so passiert ist usw usf.
alles gute.
lady gaga - beliebt-sein & beliebt-sein mörder
ich wollte nur festhalten, daß *** ursprünglich ein name war (& daß da nicht ursprünglich ein schimpfwort o.ä. stand). ein name, der, soweit ich weiß, ursprünglich der öffentliche name des accounts "klaus" war. jeder, der dieses blog verfolgt, weiß das. & warum der name geändert wurde, ist: nur wegen mir. ich aber weiß den namen. aber ihr (wer? mir egal) besteht darauf, den namen nicht auszusprechen. wie ihr wollt. welchen sinn es auch immer erfüllt.
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mein name ist lady gaga - beliebt sein & beliebt-sein mörder.